Zwischen 1944 und 1945 wurden 118 U-Boote der Klasse XXI (ca. 1.800t) von der Kriegsmarine in Dienst gestellt. Sie hatten eine wesentlich größere Akkumulatoren-Anlage als bisherige U-Boot-Typen, so dass sie deutlich länger unter Wasser bleiben konnten. Auch waren sie mit ihren leistungsstarken Elektromotoren und der strömungsoptimierten Formgebung in der Lage, unter Wasser schneller zu fahren als aufgetaucht mit Dieselmotoren.
Die Bewaffnung bestand aus 6 Torpedorohren des Kalibers 53,3 cm und zwei 2-cm-Doppelflaktürmen.
Gegen Überwasserziele wurden die Boote des Typs XXI nicht mehr eingesetzt. Nach dem 2. Weltkrieg wurden 20 Boote an die allierten Marinen übergeben.
Für die U-Boote ist eine Ätzplatine erhältlich.
Sie enthält Relingsteile mit denen die Boote Typ XXI und WILHELM BAUER ausgerüstet werden können, für den Typ XXI außerdem die FuMO-Antenne (plus 1x Reserve), den Peilrahmen (plus 7x Reserve) und Steigeisen für den Turm (auch einiges in Reserve).
Für den Type XXIII sind vier Relingsteile vorhanden, mit denen vier Boote ausgerüstet werden können.
Bau-Nummer M 12
1 Bogen DIN A3, gefaltet auf DIN A4;
Tips zum Bau auf der Titelseite aufgedruckt.
Länge des Modells: 305 mm
Konstruktion:
Dr. Henning Budelmann, Bremerhaven
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Modellreferenzen:
Originalreferenzen: